• Susanne Dzeik ist mit ›Cloud Making Machine‹ ein eindrucksvoller und einfühlsamer Film gelungen. Auch wenn vor der Kamera Tränen fließen, wenn Emotionen und Ängste sichtbar werden, hat man nicht das Gefühl, Voyeur zu sein. Stattdessen lernt man die ProtagonistInnen kennen, erfährt etwas über ihr Leben und darüber, wie schwer es ist, das eigene Land zu verlassen und im neuen Land anzukommen. Der Film nimmt mit, berührt emotional, macht wütend, macht Hoffnung, weil er drei junge Menschen beschreibt, die Unvorstellbares erleben mussten und daran nicht zerbrechen. Jörg Meyer (Neues Deutschland)
  • Ich war auf dem Weg in ein Land, über das ich nicht viel wusste. Alles was ich weiß ist, dass es voller Blumen ist, mit schönen Menschen, die mich anlächeln. Firas
  • Sie brauchen nur meine Fingerabdrücke. Sie brauchen nichts anderes. Es kümmert sie nicht, woher ich komme. Sie interessiert nicht, wer ich bin. Jallow
  • In dem Dokumentarfilm ›Cloud Making Machine‹ der Filmemacherin Susanne Dzeik (...) finden junge geflüchtete Neuberliner in einer Theatergruppe die Wärme einer Familie und offenbaren in bewegenden Videobriefen ihre Erlebnisse und Gefühle den Angehörigen und Freunden in ihren kriegsgeschüttelten Heimatländern. Koch, B.T. (2017): Junge Flüchtlinge auf Heimatsuche. Psychosoziales und pädagogisches Handeln in einem sensiblen Kontext. Heidelberg: Carl-Auer.
  • Alles war seltsam. Die Menschen sind seltsam, die Straßen, die Häuser, sogar die Farben und auch das Essen und das Brot. Batoul
  • Ich floh, wegen einiger verrückter Leute, wie ISIS. Und ich reiste zu diesem großen Traum und Betrug Europa. Firas
  • In ihrer Dokumentation ›Cloud Making Machine‹ (2017) wagt sich die Berliner Filmemacherin Susanne Dzeik an die Gratwanderung, die dieses Genre immer mit sich bringt: Den Schmerz der Menschen zu zeigen, ohne sie als Opfer darzustellen; ihnen eine Stimme zu geben, ohne diese zu diktieren. Hannah El-Hitami (taz)
  • Ich will nicht permanent spüren, dass ich von Krieg und Folter komme. Nein! Ich kam und ich will ein neues Leben anfangen. Batoul
  • Wer hilft dir, hierher zu kommen? Mafia und Diebe. Warum? Ich sage euch warum. Firas
  • Wir sind die Menschen, die aus dem widerlichen Krieg kommen, den eure Politiker dort führen. Lian
  • Wir haben kleine Dinge gemacht, aber sie waren alle schön und voller Liebe. Batoul

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  • CLOUD MAKING MACHINE - Zwischen Heim & Heimat << jetzt online anschauen >>

  • "(...) In ihrer Dokumentation ‚Cloud Making Machine‘ (2017) wagt sich die Berliner Filmemacherin Susanne Dzeik an die Gratwanderung, die dieses Genre immer mit sich bringt: Den Schmerz der Menschen zu zeigen, ohne sie als Opfer darzustellen; ihnen eine Stimme zu geben, ohne diese zu diktieren. ‚Ich wollte Raum für Individuen lassen‘ (...)" Zur Rezension geht's hier.

  • "(...) Der Film nimmt mit, berührt emotional, macht wütend, macht Hoffnung, weil er drei junge Menschen beschreibt, die Unvorstellbares erleben mussten und daran nicht zerbrechen (...)" Zur Rezension geht's hier.

  • Filmemacherin Susanne Dzeik gibt taz-Reporterin Anne Dittmann ein Interview. Zum Interview geht's hier.

  • Susanne Dzeik war zu Gast bei FluxFM und hat über den Dokufilm CLOUD MAKING MACHINE berichtet. Zur Sendung geht’s hier.

  • Susanne Dzeik und Zain waren zu Gast bei ALEX TV in der Sendung "Raum für Notizen". Zur Sendung geht's hier.

  • Ein Artikel im Berliner Kulturportal kubinaut.de über CLOUD MAKING MACHINE. Zum Artikel geht's hier.

  • Großer Artikel in der Tageszeitung "Neues Deutschland" über CLOUD MAKING MACHINE. Zum Artikel geht's hier.

  • Erfolgreich geht unsere Crowdfunding Kampagne zuende. Danke allen UnterstützerInnen! Zur Kampagne geht's hier.